Polsprung

Gestrandete Wale, instabile Mobilfunknetze. Mysteriöse Flugzeugabstürze, Flutwellen und Erdbeben. Die Welt gerät aus den Fugen. Der 16-jährige Alex und seine Freundin Isa sind sicher, dass etwas Seltsames geschieht. Als dann auch noch Alex´ Vater, ein bekannter Physiker, entführt wird und nur eine verschlüsselte Nachricht hinterlässt, steht fest: Alex muss mit dem Rest seiner Familie und Isa schnellstmöglich das Land verlassen und Kontakt zu einem russischen Wissenschaftler aufnehmen. Nur so ist die totale Katastrophe für die Menschheit zu verhindern. Werden sie den Forscher rechtzeitig finden? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!

Von der Zentralstelle für Auslandsschulwesen in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut als eines von nur vier Büchern für den Wettbewerb „Lesefüchse International“ (2013) ausgewählt!

Ausgewählte Rezensionen:
„Eine sehr spannende, fantasievolle Geschichte mit Verfolgungsjagden, geheimnisvollen Ereignissen und einer Liebesgeschichte. Alex muss zeigen, was in ihm steckt, und dass er trotz seiner Eifersucht verantwortungsvoll handeln kann. Breit einsetzbar.“ (Buchprofile/Medienprofile – Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit)
„Spannende Agentenstory für jugendliche Leser.“ (Leben31.Szene)
„…zum heimlichen Vorbild fehlt nur noch der Wodka Martini, für den die Protagonisten zu jung sind.“ (Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien)
„Schreibstil und Ablauf der Geschichte haben mich oft an die überragende ‚Ghost‘-Reihe von Derek Meister erinnert.“ (User „Kapo“ auf Büchertreff.de)
„Rundum sehr gelungen. Besonders der Mix aus Krimi, Liebesgeschichte und etwas Wissenschaft ist unheimlich interessant (…) Ein spektakuläres und sehr anregendes Buch mit topaktuellem Thema!“ (ekz.bibliotheksservice)
„Daniel Westlands Roman ist eine gelungene Mischung aus Action, Geheimnissen und einem ganz normalen Jugendlichen, der versucht, die Welt zu retten. Nicht übertrieben geschildert und trotzdem spannender Lesestoff.“ (Westfälische Nachrichten)
„Temporeiches Abenteuer“ (Jugendmagazin Streber, Chemnitz)
„Das Buch lässt sich sehr gut lesen. (…) Das letzte Buch, das ich gelesen habe, welches so geschrieben war wie dieses, war das Buch ‚Die Wolke‘ von Gudrun Pausewang. (…) Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen und bleibt auch im Nachhinein noch im Unterbewusstsein, so dass man Aktionen bzw. Ereignisse anders und vor allem kritischer beobachtet und demnach auch kritischer darauf reagiert. Die Umgebung der Personen im Buch sind, bis auf eine Stelle, realitätsgebunden und der Leser hat nicht das Gefühl, eine von Anfang bis Ende erfundene Geschichte zu lesen. Durch die sehr stark an die Realität angelehnte Reise durch nahezu komplett Europa erfährt der Leser nahezu das genaue das Gegenteil einer erfundenen Geschichte.“ (HR online)

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